WooCommerce ist eines der beliebtesten Onlineshopsysteme um eCommerce zu betreiben.
Es ist Teil des WordPress Content Management Systems (CMS). Es ist ein Plugin.
Die Erweiterung ist jedoch schon so verbreitet, das es als eigenes Webshop-System gilt.
Besonders für kleinere Online Stores kann es sich eignen. Wenn man wenige Produkte in geringer Zahl verkauft.
Zirka bis zu 500 Artikel werden gut unterstützt.
Es bietet einige Vorteile gegenüber grösseren Systemen wie Magento oder Shopware. Zum Beispiel das es einfacher erstellbar ist.
Die Entwicklung eines solchen Shops ist auch relativ viel einfacher. Mit wenigen Klicks, kann man diesen erstellen.
Man kann zum Beispiel WooCommerce Templates nutzen, welche bereits eigene Designs enthalten, und man braucht hier dann keinen elaboraten Webdesign Prozess.
Weitere Alternativen können Programmierungen mit PHP, .NET oder Java sein. Wenn man zum Beispiel komplexere Webseiten benoetigt. Aber auch Magento oder Shopware können Möglichkeiten sein.
Webentwickler und Programmierer kann man gut finden, da es viele Experten gibt, die sich mit WordPress auskennen. Auch Softwareentwickler die sich mit PHP auskennen, können sich darin relativ schnell einarbeiten.
Auch Individualentwicklungen lassen sich umsetzen. Dafür kann man zum Beispiel WordPress Plugins programmieren.
Die Herausforderung ist nur, dass wenn man viele Erweiterungen nutzt, dass die Webanwendung nicht mehr so stabil ist.
Auch die Performance, die Geschwindigkeit der Lösung, kann dadurch beeinträchtigt werden.
Der Nachteil ist, dass es sich nicht für grosse eCommerce Shops lohnt. Da sollte man dann auf grössere Programmiersprachen oder Shopsysteme setzen.
Besonders kleinere Unternehmen, Startups und kleinere Anwendungen, zum Beispiel Produktkonfiguratoren von Fachabteilungen von KMU kann das interessant sein.
Die Kosten liegen meistens bei zwischen 2000 und 20'000 Euro.
Was sind Eure Erfahrungen damit?
Es ist Teil des WordPress Content Management Systems (CMS). Es ist ein Plugin.
Die Erweiterung ist jedoch schon so verbreitet, das es als eigenes Webshop-System gilt.
Besonders für kleinere Online Stores kann es sich eignen. Wenn man wenige Produkte in geringer Zahl verkauft.
Zirka bis zu 500 Artikel werden gut unterstützt.
Es bietet einige Vorteile gegenüber grösseren Systemen wie Magento oder Shopware. Zum Beispiel das es einfacher erstellbar ist.
Die Entwicklung eines solchen Shops ist auch relativ viel einfacher. Mit wenigen Klicks, kann man diesen erstellen.
Man kann zum Beispiel WooCommerce Templates nutzen, welche bereits eigene Designs enthalten, und man braucht hier dann keinen elaboraten Webdesign Prozess.
Weitere Alternativen können Programmierungen mit PHP, .NET oder Java sein. Wenn man zum Beispiel komplexere Webseiten benoetigt. Aber auch Magento oder Shopware können Möglichkeiten sein.
Webentwickler und Programmierer kann man gut finden, da es viele Experten gibt, die sich mit WordPress auskennen. Auch Softwareentwickler die sich mit PHP auskennen, können sich darin relativ schnell einarbeiten.
Auch Individualentwicklungen lassen sich umsetzen. Dafür kann man zum Beispiel WordPress Plugins programmieren.
Die Herausforderung ist nur, dass wenn man viele Erweiterungen nutzt, dass die Webanwendung nicht mehr so stabil ist.
Auch die Performance, die Geschwindigkeit der Lösung, kann dadurch beeinträchtigt werden.
Der Nachteil ist, dass es sich nicht für grosse eCommerce Shops lohnt. Da sollte man dann auf grössere Programmiersprachen oder Shopsysteme setzen.
Besonders kleinere Unternehmen, Startups und kleinere Anwendungen, zum Beispiel Produktkonfiguratoren von Fachabteilungen von KMU kann das interessant sein.
Die Kosten liegen meistens bei zwischen 2000 und 20'000 Euro.
Was sind Eure Erfahrungen damit?
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