Kundendaten im stationären Geschäft und E-Commerce sammeln, aggregieren und dann zur Aussteuerung nutzen? Das macht Thalia, einer der größten Buchhändler mit On- und Offline-Geschäft. In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Host Jonas Rashedi mit Tobias Wolf, Head of CRM & Marketing Channels.
Sein Schwerpunkt bei Thalia liegt auf den Kundendaten, in deren Verwendung Thalia schon recht gut ist: Sie werden gesammelt, aggregiert und Profile erstellt. Natürlich ist hier noch Luft nach oben: Datenverwendung und persönliche Ansprache sind die Themen, an denen Tobias und sein 30-köpfiges Team gerade arbeiten.
Um Daten zu sammeln, nutzt Thalia nicht nur die E-Commerce-Hebel, die beim Online-Verkauf durch ein Kundenkonto entstehen, sondern auch stationäre, u.a. Payback, Scan & Go, Click & Collect und auch das eigene Kundenbindungsprogramm KultClub.
Aus dem stationären Geschäft kommend spielen persönliche Buchempfehlungen bei Thalia eine besonders große Rolle: Der „next best read“ ist nicht nur auf Basis von Autoren und Genres zu erfassen. Metadaten und Artikeldaten, User Generated Content und die Empfehlungen der Buchhändler:innen sorgen für neue Korrelationen. Und die Empfehlungen für die Kund:innen sollen sich eben nie nach Machine Learning, sondern immer nach „der Brille der Buchhändler:innen“ anfühlen.
Zum Schluss gibt Tobias noch einige Tipps aus der Thalia-Welt: Von Tool-Stack über Aussteuerung bis hin zum CRM-System, welches Jonas als CDP einschätzt.
Zum LinkedIn-Profil von Tobias: https://www.linkedin.com/in/tobias-wolf-4661a7142/
Zur Webseite von Thalia : https://www.thalia.de
Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de
Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/
Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n
Sein Schwerpunkt bei Thalia liegt auf den Kundendaten, in deren Verwendung Thalia schon recht gut ist: Sie werden gesammelt, aggregiert und Profile erstellt. Natürlich ist hier noch Luft nach oben: Datenverwendung und persönliche Ansprache sind die Themen, an denen Tobias und sein 30-köpfiges Team gerade arbeiten.
Um Daten zu sammeln, nutzt Thalia nicht nur die E-Commerce-Hebel, die beim Online-Verkauf durch ein Kundenkonto entstehen, sondern auch stationäre, u.a. Payback, Scan & Go, Click & Collect und auch das eigene Kundenbindungsprogramm KultClub.
Aus dem stationären Geschäft kommend spielen persönliche Buchempfehlungen bei Thalia eine besonders große Rolle: Der „next best read“ ist nicht nur auf Basis von Autoren und Genres zu erfassen. Metadaten und Artikeldaten, User Generated Content und die Empfehlungen der Buchhändler:innen sorgen für neue Korrelationen. Und die Empfehlungen für die Kund:innen sollen sich eben nie nach Machine Learning, sondern immer nach „der Brille der Buchhändler:innen“ anfühlen.
Zum Schluss gibt Tobias noch einige Tipps aus der Thalia-Welt: Von Tool-Stack über Aussteuerung bis hin zum CRM-System, welches Jonas als CDP einschätzt.
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